
Auf Augenhöhe
Die GUT GEFRAGT gGmbh macht Meinungsforschung in sozialen Angeboten für Menschen mit Behinderungen (z.B. Wohngruppen) in Hamburg und Umgebung. Dabei werden verschiedene Qualitätsmerkmale erhoben, um zu vergleichen, wie die Situation vor Ort ist, und wie sie sein sollte. So können Verbesserungen angeregt werden. Das besondere dabei ist der Peer-Ansatz: Menschen mit Behinderungen befragen Menschen mit Behinderungen. JOBinklusive hat einen Teil des Teams in ihrem Büro in Hamburg Altona getroffen und unter anderem mit frisch gebackenen GUT GEFRAGT-Evaluator*innen gesprochen.

Inklusive Ausbildung! Worauf kommt es an?
Empfehlungen für Betriebe – von Jugendlichen mit Behinderungen Junge Menschen mit Behinderungen sind Teil des Fachkräftenachwuchses, werden aber selten so wahrgenommen. Das liegt zum einen daran, dass es über Menschen mit Behinderungen unserer Gesellschaft immer noch...

Aktion: Schreibt euren Lieblingsunternehmen!
Auf Twitter kam es vor kurzem unter dem Hashtag #IhrBeutetUnsAus zu einer heftigen Debatte um Unternehmen, die in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) produzieren lassen. Entfacht wurde sie von Userin @Johannissaft. Mit eurer Unterstützung wollen wir jetzt einen...

Erste Hilfe bei psychischen Gesundheitsproblemen
“Da liegt eine Person regungslos am Boden”, bemerke ich. Zeit, Erste Hilfe zu leisten. Zum Glück ist mir, danke eines Erste-Hilfe-Kurses vor einigen Jahren, bewusst, was getan werden muss. Ruhe bewahren, das Bewusstsein der...

Leitfaden für eine inklusive Arbeitswelt
Nichts ohne uns in der Arbeitswelt! Warum braucht es diesen Leitfaden? Es gibt eine große Lücke in unserem gesellschaftlichen System im Bereich Inklusion undArbeit. Die Lücke tut sich auf zwischen Unternehmen und Menschen mit Behinderungen, die nicht...

So werden Ihre Stellenanzeigen inklusiver
Wir hören immer wieder, dass Unternehmen gern Menschen mit Behinderungen einstellen würden, sich aber niemand auf ihre Stellenanzeigen bewirbt. Das kann unter anderem daran liegen, dass Menschen mit Behinderungen sich durch die Stellenausschreibung nicht angesprochen...

Das System der Werkstätten für behinderte Menschen: Fünf Schritte in die Zukunft
Das System der Werkstätten für behinderte Menschen muss sich verändern. Neben der Forderung nach einem Mindestlohn für die Beschäftigten, gibt es noch viele weitere wichtige Punkte, die umgesetzt werden müssten. Wir bieten fünf Schritte in die Veränderung an, die alle...

Acht Punkte: Kritik an Werkstätten für behinderte Menschen
Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) existieren seit der Nachkriegszeit. Seither hat sich kaum etwas an den Strukturen verändert. Gesellschaftlich werden sie als etwas Gutes gesehen und kaum hinterfragt. Warum wir sie aber dringend hinterfragen müssen, zeigen...

“Taubstumm” gibt es nicht
Judit Nothdurft ist Expertin rund um Hörbehinderung und Gehörlosigkeit. Als selbstständige Beraterin und Dozentin gibt sie Beratungen, Inhouse-Schulungen, Workshops und Vorträge. Wir haben mit ihr vor allem über die Inklusion von hörbehinderten oder gehörlosen...

Warum Inklusion in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen nicht funktioniert – ein Erfahrungsbericht
Herr B* ist Koch in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in einer deutschen Großstadt. Er wendete sich mit diesem Erfahrungsbericht aus der Praxis an uns. "Ich bin Koch in einer Kita. Die Küche, in der ich arbeite, ist eine Werkstatt für Menschen mit...
Wenn Sie Ihre Erfahrungen mit Arbeitnehmer*innen mit Behinderung mit uns teilen möchten oder zusammen mit JOBInklusive daran arbeiten möchten, dass Ihr Untermehmen inklusiver wird, schreiben Sie uns!
Mit JOBInklusive wollen wir dazu beitragen, dass viel mehr Menschen mit Behinderung Arbeit auf den allgemeinen Arbeitsmarkt bekommen. Dafür wollen wir Erfahrungen sammeln und potentielle Partner*innen und Best Practices ausfindig machen, um dann diese Informationen hier mit Ihnen zu teilen. Zurzeit befinden wir uns in der Erfassungsphase und sind auf der Suche nach Best (und auch Worst) Practices im Bereich Arbeit und Inklusion.