Werkstätten für behinderte Menschen: Pro und Contra Argumente

Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) stehen seit langem in der Kritik, weil sie den Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention nicht gerecht werden. Hier geben wir einen Überblick über einige Argumente, die oft in der Diskussion um die Zukunft der Werkstätten für behinderte Menschen genannt werden. 

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Pro

„Durch Werkstätten für behinderte Menschen gelingt eine Teilhabe an der Gesellschaft.“

Contra

Durch die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) wird keine Teilhabe am (Arbeits)Leben ermöglicht. Die WfbM ist eine Sonderwelt. Dort arbeiten nur Menschen mit Behinderungen. Werkstätten widersprechen damit den Menschenrechten. Teilhabe findet in ganz normalen Betrieben statt. In den Betrieben arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung.Menschen mit Behinderung bekommen in einer WfbM keine faire Bezahlung. Der gesetzliche Mindestlohn gilt nicht. Sie bekommen neben einer Grundsicherung nur ca. 220€ pro Monat für ihre Arbeitsleistung. Wer wenig Geld hat, kann schwerer an der Gesellschaft teilhaben. WfbM müssen wirtschaftlich sein. Die Beschäftigten arbeiten oft sechs bis acht Stunden am Tag. Oft müssen sie bestimmte Stückzahlen in einer gewissen Zeit erreichen. Das lässt an Akkord- und Fließbandarbeit denken. 

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Pro

„Werkstätten für behinderte Menschen bringen Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt.“

Contra

Es ist die gesetzliche Aufgabe von Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM), dass die Beschäftigten für den allgemeinen Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Dieser Aufgabe kommen WfbM kaum nach. Weniger als ein Prozent der Beschäftigten wechselt aus der Werkstatt in den allgemeinen Arbeitsmarkt.Es gibt viele andere Möglichkeiten, wie der Übergang von Menschen mit Behinderungen unterstützt werden kann. Eine ist die Unterstützte Beschäftigung. Eine andere Möglichkeit kann das Budget für Arbeit sein. 

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Pro

„Werkstätten für behinderte Menschen helfen bei der beruflichen (Fort-)Bildung.“

Contra

Der Berufsbildungsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) ist dazu da, dass die Menschen mit Behinderungen für den allgemeinen Arbeitsmarkt qualifiziert werden. Das läuft nicht so gut. Es wechseln nur sehr wenige Menschen aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Es wäre besser, wenn der Berufsbildungsbereich in einem Betrieb oder Unternehmen stattfinden würde. Es ist bewiesen, dass Menschen mit Behinderung in inklusiven Strukturen mehr lernen. Es ist nachgewiesen, dass Menschen mit Behinderungen dann erfolgreicher sind und bessere Ergebnisse erzielen als Menschen mit ähnlichen Behinderungen in einer speziellen Einrichtung. Außerdem sind sie weniger von Stigmatisierung betroffen. Sie entwickeln ein positiveres Selbstbild. Sie stärken ihr Selbstbewusstsein. Menschen mit Behinderungen die inklusiv lernen, sind eher in der Lage einen höheren Abschluss zu erreichen. Insgesamt haben sie damit bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

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Pro

„Die Beschäftigen leben und arbeiten in einem inklusiven, sozialen Umfeld.“

Contra

Beschäftigte einer Werkstatt für behinderte Menschen haben während der Arbeit wenig Kontakt zu Menschen ohne Behinderung. Die wenigen Menschen ohne Behinderung in einer Werkstatt sind Gruppenleiter*innen. Sie haben das Sagen. Sie sprechen mit Kund*innen und Lieferant*innen. Sie verdienen auch viel mehr.  Die Organisation hinter einer Werkstatt ist oft ein großer Träger der Behindertenhilfe. Diese Träger haben häufig auch Wohnheime für die Beschäftigten. Das bedeutet, das ganze Leben – also Arbeit, Wohnen, Freizeit – der Menschen mit Behinderung findet in einer Einrichtung statt. Oft sind diese Einrichtungen auf dem Land oder am Stadtrand. Menschen erleben häufiger Gewalt wenn sie in Einrichtungen leben und arbeiten, die nur für Menschen mit Behinderungen geschaffen wurden.

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Pro

Die Beschäftigten erhalten nur ein geringes Entgelt, weil es kein “Verdienst” im klassischen Sinne ist und weil die Werkstatt für behinderte Menschen wirtschaftlich arbeiten muss. Dafür gibt es dort keinen Leistungsdruck. 

Contra

Beschäftigte einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) bekommen nur ein sehr geringes Entgelt. Obwohl sie wirtschaftlich wertvolle Arbeit leisten, sind sie von Sozialhilfe abhängig. Nur so können sie ihren Lebensunterhalt bestreiten. WfbM sind Einrichtungen für Menschen, die weniger als drei Stunden täglich zu den Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten können. Sie sind demnach voll erwerbsunfähig. WfbM sind eine Rehabilitations-Einrichtung, in der die Menschen soweit gefördert werden, dass zukünftig eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gelingen soll. Dies gelingt aber nur in 1% der Fällen. 
Das Entgelt finanziert sich aus Aufträgen aus der Wirtschaft und muss von den Werkstätten für behinderte Menschen akquiriert werden. WfbM müssen wirtschaftlich handeln. Nicht selten können sie aufgrund der staatlichen Unterstützung ihre Produktion oder Dienstleistung unter den marktüblichen Preisen anbieten und erhalten so den Auftrag. Sie werben sogar damit.

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Pro

In den Arbeitsgruppen der Werkstätten für behinderte Menschen werden ja auch leistungsschwache Beschäftigte integriert. Deshalb werden die Aufträge günstig angeboten und die Beschäftigten unter Mindestlohn bezahlt.

Contra

Das Argument, dass die Teams aus leistungsschwächeren Mitarbeitenden bestehen, ist schwach. Sicherlich variiert die Produktivität je nach Grad der Behinderung und auch der Umgang mit Druck ist verschieden, doch liegt es besonders an eine*r guten Vorgesetzten Aufträge realistisch, angesichts der Teamzusammensetzung, zu kalkulieren und zu terminieren. Es ist nicht nachvollziehbar, warum Beschäftigte in WfbM für Großkonzerne Arbeit leisten, aber dafür quasi als Ehrenamtliche entschädigt werden. Wenn WfbM wirtschaftlich arbeiten (müssen), warum gibt es dann für die Beschäftigten keine tariflichen Regelungen?

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Pro

In der Werkstatt für behinderte Menschen gibt es nicht so einen Druck wie auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.

Contra

Auch die Behauptung, dass Werkstattbeschäftigte ohne Druck arbeiten, hält aufgrund der wirtschaftlichen Arbeitsweise der Werkstätten nicht stand. Bestimmte Waren müssen zu einem bestimmten Zeitpunkt für die Kunden fertig sein. Arbeitsprozesse werden optimiert. Das erzeugt Druck. Aber viele Menschen sind ja gerade in der WfbM, weil sie dem Druck des allgemeinen Arbeitsmarktes angeblich nicht standhalten können. Hinzu kommt, dass der Steigerungsbetrag oft auch leistungsabhängig ausgezahlt wird. Das heißt, die Menschen, die mehr schaffen können, erhalten mehr Geld. Wie fair ist das? Und erzeugt das nicht ziemlich viel zusätzlichen Druck?

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Pro

Menschen mit Behinderungen sind stolz, in einer Werkstatt zu arbeiten.

Contra

Viele Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen fühlen sich wohl und  sind stolz darauf, was sie tagtäglich arbeiten. 
Es gibt aber auch Menschen, denen es unangenehm ist zu erzählen, dass sie in einer Werkstatt arbeiten.
Jeder sollte die Möglichkeit haben, den allgemeinen Arbeitsmarkt kennenzulernen. Im Moment ist das noch nicht der Fall, z.B. weil jemand nicht genug Unterstützung bekommen hat oder weil der Person gesagt wurde, dass sie das doch sowieso nicht schafft.
Nur wenn man alle Optionen kennt, kann man eine informierte Entscheidung treffen. 

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Pro

“Was ist denn mit den ganz schwerbehinderten Menschen, die gar nicht arbeiten können?” 

Contra

In Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) muss ein Mindestmaß an wirtschaftlich verwertbarer Arbeit geleistet werden können. Behinderte Menschen, die dies nicht können, werden somit aus der WfbM ausgeschlossen und sind in Tagesförderstätten untergebracht. Dort bekommen sie ein tagesstrukturierendes Angebot mit vielen pflegerischen und therapeutischen Komponenten. Ziel der Betreuung und Förderung in der Tagesförderstätte ist es, den Menschen die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft außerhalb der Wohngruppe oder Familie zu ermöglichen. Doch hier findet keine Inklusion statt. Dabei zeigen Studien, dass in inklusiven Kontexten viel bessere Erfolge erzielt werden, z.B. beim Erlernen von persönlichen, lebenspraktischen, kommunikativen und motorischen Fähigkeiten. 
In den Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten überwiegend Personen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung aus dem allgemeinen Arbeitsmarkt in eine WfbM kommen, sowie Menschen mit Lernschwierigkeiten bzw. kognitiver Beeinträchtigung. Für sie sollten die nötigen Bedingungen geschaffen und Übergänge realisiert werden. Es gibt mittlerweile auch tolle, erfolgreiche Konzepte und Erfolgsgeschichten von Menschen, die aus der WfbM auf den allgemeinen Arbeitsmarkt gewechselt sind und dort gerne arbeiten. 

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Pro

Werkstatt für behinderte Menschen ist nicht nur Arbeit, sondern auch Teilhabe.

Contra

Alle Menschen sollen sich auf der Arbeit wohlfühlen. Arbeit bietet Kontaktmöglichkeiten, Beschäftigung und soll Freude bereiten. Das gilt für alle Menschen. Menschen mit Behinderungen schließen auch Freundschaften und lernen nette Kolleg*innen kennen, wenn sie in Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarkts arbeiten. 
Viele Träger von WfbM sind gleichzeitig auch Träger von Kindertagesstätten, Förderschulen, Wohn- und Freizeiteinrichtungen und das ist problematisch. Denn eine Trennung von Arbeit, Wohnen und Freizeit, wie sie Expert*innen empfehlen, ist damit kaum möglich. So kann es passieren, dass Menschen mit Behinderungen fast nur Kontakt mit anderen behinderten Menschen oder pädagogischem Personal haben. Das hat nicht viel mit Teilhabe und Inklusion zu tun. 

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Pro

Menschen mit Behinderung brauchen mehr Zeit

Contra

Manche Menschen mit Behinderungen, Lernschwierigkeiten oder psychischen Erkrankungen brauchen mehr Zeit, um Aufgaben zu erledigen. Mehr Zeit können sie auch auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bekommen. Der Betrieb kann Gelder dafür bekommen, Menschen mit Behinderungen länger anzulernen, mehr Personal oder eine externe Person zur Unterstützung anzustellen. So haben Mitarbeiter*innen mit Behinderungen mehr Zeit und weniger Druck.  Für soziale und private Unterstützung können ebenfalls Beraterinnen hinzugeholt werden.

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Pro

Der Arbeitsmarkt ist zu hart für Menschen mit Behinderungen.

Contra

Es gibt Werkstattbeschäftigte, die noch nie die Möglichkeit hatten, Arbeitserfahrungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu sammeln. Dabei gibt es Unterstützungsmöglichkeiten, wie z.B. das Budget für Arbeit, damit Menschen in Unternehmen arbeiten können anstatt in einer Werkstatt. Doch diese sind häufig nicht bekannt. Dass der Arbeitsmarkt zu hart für Menschen mit Behinderungen ist, sagen meistens Menschen ohne Behinderungen.  Doch Menschen mit Behinderungen sollen die Möglichkeit haben, eigene Erfahrungen zu machen. Sie müssen nicht beschützt werden. 
Ein anderer Teil der Beschäftigten hat bereits Erfahrungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gemacht. Manchmal auch schlechte. Auch für sie kann das Budget für Arbeit eine gute Unterstützungsmöglichkeit sein. Gemeinsam mit dem Betrieb können Rahmenbedingungen besprochen werden, unter denen die Person gut arbeiten kann. 
Und auch wenn es mal nicht klappt: Menschen mit Behinderungen können auch Niederlagen einstecken und haben ein Recht darauf, aus Fehler zu lernen. Und im Zweifelsfall gibt es ja auch noch das Rückkehrrecht: Menschen, die mit einem Budget für Arbeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt sind, können jederzeit in die Werkstatt für behinderte Menschen zurück gehen.  

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Pro

Werkstätten schützen Menschen mit Behinderungen besser.

Contra

Viele Menschen denken, behinderte Menschen müssen besonders geschützt werden. Sie gehen davon aus, die Werkstatt für behinderte Menschen sei ein “Schon- oder Schutzraum”: Menschen mit Behinderung sehen dann nicht die Erfolge von anderen und sie sehen nicht die eigenen Schwächen. Viele Menschen denken, dass Menschen mit Behinderung traurig und einsam werden, wenn sie denken, dass sie etwas nicht so gut können wie andere.
Auch in Werkstätten für behinderte Menschen gibt es Personen, die Sachen besser können als andere. Es sind nicht alle gleich. Menschen mit Behinderungen haben außerdem auch ein Recht zu scheitern. Aus diesen Erfahrungen lernt man. Menschen mit Behinderungen können die Realität vertragen. Auch daran wachsen sie. Die Lösung ist nicht, Menschen mit Behinderungen in Watte zu packen. Menschen mit Behinderungen sind stark und widerstandsfähig.
Auch in Werkstätten für behinderte Menschen gibt es zum Beispiel Mobbing. Mobbing gegen behinderte Menschen findet überall statt. Behinderte Menschen mobben genauso wie nicht-behinderte Menschen. Die Wissenschaft sagt sogar: Schonräume fördern Gewalt.
Es ist verständlich, dass Menschen Angst vor schlechten Erfahrungen haben. Niemand möchte in einem Arbeitsumfeld arbeiten, in dem er oder sie sich unwohl fühlt, nicht respektiert wird oder sogar Gewalt erfährt. Es ist allerdings falsch, dass es in Werkstätten für behinderte Menschen keine Gewalt gibt. Im Gegenteil: Werkstattbeschäftigte sind sogar drei mal so häufig von sexualisierter Belästigung am Arbeitsplatz betroffen wie Beschäftigte im Bevölkerungsdurchschnitt.Es ist eine Illusion, dass Menschen mit Behinderungen in einer WfbM besser geschützt werden als auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Es ist wichtig, dass Menschen ihre Rechte kennen und wissen, wo sie sich hinwenden können, wenn ihre Grenzen überschritten werden. In Unternehmen sind das neben den Kolleg*innen und Vorgesetzten beispielsweise  Betriebsrät*innen, Frauenbeauftragte, Antidiskriminierungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertretungen.

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Pro

In Werkstätten für behinderte Menschen gibt es ordentliche Tagesstrukturen.

Contra

In einer Werkstatt für behinderte Menschen haben Beschäftigte eine Tagesstruktur. In Betrieben haben sie das auch. Es gibt bei jeder Arbeitsstelle einen Arbeitsanfang und einen Feierabend. Meistens gibt es gemeinsame Mittagspausen für alle Mitarbeiter*innen.
In einem guten Team hat man Spaß miteinander. Man wird für seine Arbeit geschätzt.

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Pro

Die Unternehmen wollen ja nicht.

Contra

Man sollte die Arbeitsmarktsituation differenziert betrachten und nicht generell alle Unternehmen verteufeln. Wie jeder Mensch individuell ist und individuelle Bedürfnisse und Möglichkeiten hat, so ist das auch mit Unternehmen. Unternehmen sind durchaus bereit  Menschen mit Behinderungen einzustellen, wenn sie pädagogische Unterstützung bekommen und mit der Bürokratie nicht allein gelassen werden. Viele Unternehmen beschäftigen bereits jetzt Menschen mit Behinderungen ohne dies groß kund zu tun oder dafür gefeiert zu werden. Anderen fehlt noch die Vorstellung, wer was wie machen kann. Doch vielleicht bietet der aktuelle Fachkräftemangel die Chance für den ein oder anderen Menschen mit Behinderung.Doch wann fangen wir endlich damit an? Wenn wir warten bis alle bereit sind, warten wir wohl bis ins Unendliche. Also los, fangen wir mit den willigen Unternehmen an und setzen darauf, dass die anderen mitziehen.

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Pro

Wir haben uns auf den Weg gemacht, doch Inklusion braucht Zeit.

Contra

Seit Jahren hören Aktivist*innen diesen Satz und passiert ist seither wenig. Im Bereich der Werkstätten für behinderte Menschen sogar eigentlich gar nichts. Es haben sich ein paar Begriffe geändert, aber die Übergänge auf den allgemeinen Arbeitsmarkt sind immer noch geringer als 1%. Dabei ist die UN-BRK nun seit mehr als 10 Jahren geltendes Recht in Deutschland. 
Die Geduld ist bei vielen nun aufgebraucht und Menschen mit Behinderung wollen Taten und Erfolge sehen!Zahlen belegen eher einen Zulauf in Werkstätten für behinderte Menschen, obwohl die Zahl von Menschen mit Behinderung eher abnimmt. Dies läuft konträr zum Inklusionsgedanken. Eigentlich sollten WfbM konsequent daran arbeiten, sich selbst überflüssig zu machen, um ihrem gesetzlichen Auftrag gerecht zu werden.

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